Sportverband | Berliner Ju-Jutsu Verband e.V.

Berlin ist seit der Entwicklung des modernen Ju-Jutsu durch Polizei und Selbstverteidigungsspezialisten im Jahr 1969 eine Hochburg dieses Sportes. Der Berliner Verband stellte mehrfach Deutsche Meister, Europa- und sogar Weltmeister im Fighting und Duo. Damit zählt Berlin zu den erfolgreichsten Landesverbänden im Deutschen Ju-Jutsu Verband. Nach dem Weltmeister im Fighting von 1998 Joachim Göhrmann, gelang es Berlin 2002 sogar drei Athleten mit der Deutschen Nationalmannschaft zur Weltmeisterschaft nach Uruguay zu entsenden. Alle drei kamen erfolgreich wieder: Das Damen-Duo Nadin Altmüller und Stephanie Satory holte den Vizeweltmeister-Titel und in der Gewichtsklasse bis 94 kg der Herren im Fighting konnte Uwe Steinmetz die Bronzemedaille erkämpfen. 2003 gelang es Stephanie und Nadin dann sogar die Europameisterschaft zu gewinnen und im darauf folgenden Jahr wurde Uwe Weltmeister in seiner Gewichtsklasse. Der Erfolg spricht also in jedem Fall für Berlin und die Qualität des Ju-Jutsus, welches man hier betreibt.

Ju-Jutsu - Die moderne Selbstverteidigung

Das besondere Highlight in der Geschichte des Berliner Ju-Jutsu Verbandes war wohl ohne Zweifel die von ihm exzellent ausgerichtete Weltmeisterschaft 1998 im Horst-Korber-Sportzentrum nahe des Olympiastadiums in Berlin. An dieser grandiosen Veranstaltung nahmen Athleten und Zuschauer aus vielen Ländern der Welt teil, was die Globalität dieser modernen Zweikampfsportart demonstriert.

Aber auch in diversen Anti-Gewalt-Projekten an Berliner Schulen haben sich das Ju-Jutsu und der Berliner Verband bereits einen Namen gemacht und jungen Menschen aggressionslose Wege und Lösungen für Konflikte aufgezeigt und so Selbstvertrauen verschafft.


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