Im Nachholspiel gegen den „GeilstenClubderWelt“ schaffte die Berliner Mannschaft einen glanzlosen 3:1 Erfolg (25:18, 18:25, 25:16, 25:19). Leider wollten nur gut 2600 Zuschauern in der Max-Schmeling-Halle das Spiel gegen die Oberbayern sehen. Der Sieg gegen den TSV Herrsching aber hat sich gelohnt, jetzt sind die Volleys punktgleich an der Tabellenspitze der Volleyball Bundesliga.
Ersatzgeschwächte Berlin Volleys bezwingen TSV Herrsching
Die Berlin Volleys hatten beim Sieg gegen Herrsching übrigens mächtig Mühe. Denn Herrsching ist eine Mannschaft mit vielen Aufs und Abs in dieser Saison. So war sie auch am Mittwochabend schwer ausrechenbar, denn die Mannschaft kam entspannt nach Berlin – ganz nach dem Credo „Es ist ein Spiel ohne Druck für uns“. Hätte nun der Herrschinger Tom Strohbach – der momentan erfolgreichste Angreifer der Bundesliga – keinen so rabenschwartzen Tag erwischt, es hätte deutlich kanpper ausgehen können. Warscheinlich heizten die Twitter-Jungs der Volleys ihm zu spät ein (die ersten sieben Aufschläge brachte er nicht im Feld der Berliner unter), denn erst (zu) spät prügelte Strohbach sein Asse aufs Parkett.
Die schöneren Trikots hatten übrigens – so oder so – die Oberbayern 😉
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